Einblasdämmstoffe für Wärmeschutz in Groß Oesingen


Ob eingeblasen oder aufgeblasen, ob Neubau oder Sanierung:

Unsere Zellulose sorgt immer für einen komfortablen, gesunden Wohnraum mit exzellenten Wärmeschutz, sommerlichem Hitzeschutz, Ökologie, Schutz vor Feuchtigkeitsschäden (Schimmel)... Und er passt sich jedem Baukörper an wie eingeblasen.


 


Die Zellulosedämmung ist mehr als ein ausgezeichneter Dämmstoff: Die hochqualitative Dämmung wird aus dem Rohstoff Papier gewonnen und ist damit zu 100 % organisch. Das macht die Hausdämmung zu einem baubiologischen und ökologisch optimal verträglichem Baustoff, der zudem mit geringem Energieeinsatz hergestellt werden kann.


Behagliches Wohnklima zu jeder Jahreszeit

Neben den hervorragenden baubiologischen und ökologischen Eigenschaften überzeugt die Dämmung auch in technischer Hinsicht: Der geringe Lambda-Wert sorgt beispielsweise für hervorragende Dämmwerte und die organische Beschaffenheit der Zellulosedämmung ermöglicht eine Aufnahme und kontrollierte Abgabe von Feuchtigkeit. Genau diese Pufferwirkung ist unter anderem ausschlaggebend für ein behagliches Wohnraumklima. Denn THERMOFLOC Hausdämmung schützt nicht nur vor Kälte, sondern ist zugleich auch ein sommerlicher Wärmeschutz, der vielen anderen Dämmstoffen überlegen ist.


Schwerwiegenden Vorteile
(weiter unten gehen wir auf einige Punkte noch genauer ein)

  • Ökologisch.
  • Gesund für den Menschen.
  • CO² ist dauerhaft gebunden
  • Durch Einblasverfahren individuell und lückenlos hohlraumfüllend.
  • Gerade auch bei alten, oft krummen, runden und unebenen Bauteilen garantiert
    lückenlos. PASST WIE ANGEBLASEN!
  • Dadurch sind Leckagen, wie sie bei zugeschnittenen Dämmstoffen vorprogrammiert sind, unterbunden.
  • Auf jeden Fall setzungssicher und dicht, was viele andere Dämmstoffe nicht von sich behaupten können.
  • Durch die relativ hohe Dichte und Ihre Lückenlosigkeit ist die Phasenverschiebung  und Wärmespeicherfähigkeit  hoch und der sommerlicher Hitzeschutz vielen anderen Dämmstoffen absolut überlegen. Die sommerliche Hitze kann lange abgeschirmt werden. Ein total überhitztes Dachgeschoss, weil die verwendete Dämmung nur Wärmeschutz kann und der Hitzeschutz vernachlässigt wurde - gehört somit der Vergangenheit an.
  • Verbesserung der Luftdichtheit
  • Kann auch meistens in nicht zugängliche Bereiche nachträglich eingebracht werden.
  • Zellulosedämmung schimmelt selbst nicht und schützt auch noch angrenzende Bauteile.
  • Sie kann Feuchtigkeit in der Faser aufnehmen und abgeben. Feuchtigkeit kann in der Faser transportiert werden.
    (Ähnliche Eigenschaft wie Holz also bis zu 30% in der Faser gebundenes Wasser.)
    Dieses Kunststück vollbringt sie, ohne dabei ihre Dämmeigenschaften zu verlieren. Feuchtigkeitstransport im Bauteil funktioniert durch Diffusion, also von warm nach kalt. Erreicht die Lufttemperatur den Taupunkt, entsteht Kondensat. Zellulose hat eine kapillare Leitfähigkeit, das bedeutet, sie saugt entstehende Feuchtigkeit auf und wirkt so gegen die Richtung der Diffusion. Dadurch wird Zellulose zu einem wertvollen Feuchtepuffer, besonders wenn eine Austrocknung des Bauteils nur raumseitig möglich ist - wie beispielsweise bei unbelüfteten Flachdächern, Innendämmung oder Sanierungen.
    Daraus ergeben sich weitere folgende Vorteile.
  • Wünschen wir uns nicht aber es kann immer mal einen Schaden in der Lebenszeit eines Objektes geben. Wasser würde an z. B. Schadstellen von Rohrleitungen oder Sturmschade an der Schadstelle aufgesaugt werden (bis 30%) und NICHT, wie bei Mineral-, Steinfaser oder andern Dämmmaterialien, die in der Faser keine Feuchtigkeit aufnehmen können, ungehalten nach unten durch die Konstruktion laufen und oft größere Folgeschäden verursachen.
  • Wohnklimaregulierend, wie zuvor bereits kurz beschrieben.
  • Auch ohne bauliche Maßnahmen - Kleintierschutz ! ! !  Denn die Dämmung bietet keinen Lebensraum für Kleintiere. Durch die Eigenschaft des hohen Feuchtigkeitsaufnahmepotenzial
    trocknen die Schleimhäute der Nager. Des Weiteren sind die Nager lebend gebärend, wenn sie ihre Jungen in die Zellulose betten würden,
    dann würden diese in kürzester Zeit mumifiziert werden.


Beispiele für die Passgenauigkeit, Setzungssicherheit und Lückenlosigkeit

Das Abbauen eines 21 Jahre alten Fertigteilhauses im Musterhauspark "Blaue Lagune" in Wiener Neudorf lieferte einen eindrucksvollen Beweis für die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Dämmstoffs: Die Zellulose wies keinerlei Spuren von Setzung oder Verformung auf und wirkte selbst nach mehr als zwei Jahrzehnten "wie frisch eingeblasen". Beim Dachausbau eines 17 Jahre zuvor gedämmten Hauses in Tirol im Frühjahr 2014 zeigte das gleiche Bild.

Zellulose als Dämmstoff für Dächer in Groß Oesingen

Quelle: Website ISOCELL GmbH & Co KG


Dämmt besser als „konventionelle" Dämmstoffe aus Mineralfaser
(trotz, dass Mineralfaserprodukte oft einen niedrigeren Lambda-Wert haben)

Papier ist eines der am meisten verwendeten Recyclingprodukte. Neben der Sammlung aus den Haushalten werden auch die Reste aus Druckereien und Verlagen fast vollständig wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt. Eine dieser Recycling-Produktionslinien ist die Herstellung von Dämmstoffen aus Altpapier. Neben den guten Dämmeigenschaften und der Wärmespeicherfähigkeit (sommerlicher Hitzeschutz) ist vor allem der ökonomische Vorteil dieses seit Jahrzehnten bewährten Recyclingdämmstoffes hervorzuheben. Das erste Patent zur Herstellung eines Zellulosedämmstoffes wurde vor über 100 Jahren in England angemeldet. In den kalten Ländern Skandinaviens und Nordamerikas ist dieser Dämmstoff weit verbreitet. Entsprechend ausführlich sind dort die Untersuchungen und Vergleiche, z. B. mit „konventionellen" Dämmstoffen aus Mineralwolle. Untersuchungen der Universität von Colorado kamen u. a. zu dem Ergebnis, dass zellulosegedämmte Gebäude aus verschiedenen Gründen (latente Wärmeströme, bessere Winddichtigkeit innerhalb der Dämmung, höhere Wärmespeichereffekte u. a.) eine deutlich bessere Dämmwirkung haben als ein gleiches  Gebäude mit Mineralfaserdämmung bei jeweils gleichem rechnerischen Wärmebedarf.

Quelle: Website Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.